Naturheilpraxis Werner Bluhm          

Heilpraktiker & Notfallsanitäter

IRISDIAGNOSE/-ANALYSE

Die Augendiagnose ist ein auf Erfahrung begründetes Verfahren zur Hinweisdiagnostik, die auf der Grundlage von Farbe, Dichtigkeit und Zeichen Zusammenhänge zu bestehenden Funktionsstörungen, Erbkrankheiten und Erbschwächen in bestimmten Organen herstellt.

Die Irisdiagnose ist von dem ungarischen Arzt Dr. Ignatz Perczely in Budapest entwickelt worden, der von 1826 - 1911 lebte. Folgende Geschichte soll der Anlaß zu dieser Therape gewesen sein.:

Bei einem Spaziergang entdeckte der Arzt, daß eine Eule mit einer Kralle in einer Falle fest saß. Als er sich dies genauer anschaute, bemerkte er, daß wenn er das Leben der Eule retten wolle, müsse er ihr das Bein brechen. Andernfalls würde sie lebendig sterben müssen. Er entschied sich für das Leben der Eule. Er brach dem Tier ein Bein um es zu befreien. In diesem Augenblick sah er, daß in dem Auge des Vogels sich eine Veränderung in der Iris vollzog. Es erschien ein Fleck. Mit dieser Begebenheit war die Irsidiagnose auf den Weg gebracht worden.

Weitere Erfahrungen zeigten, daß sich jedes Körperteil in einem bestimmten Areal der Regenbogenhaut des Auges (Iris) wiederspiegelt. Veränderungen im Körper verursachen so auch eine Veränderung der Iris.

Hinzu kommt, daß Farbe und Struktur der Iris auf eine bestimmte Konstitution des Körpers schließen lassen.

So gibt die Irisdiagnose/analyse wichtige Hinweise.


Hauptsächlich arbeite ich bei der Irisdiagnose mit der Phytotherapie (Teeheilkunde), da sich dies sehr gut kombinieren lässt und gute Erfolge zeigt.

Mein größtes Vorbild war früher zu Zeiten als ich noch kein Heilpraktiker war, ein Heilpraktiker aus Gelnhausen, der allen Patienten als Tee-Schmidt bekannt war und weit über die Grenzen Hessens. Er benutzte früher eine einfache Lupe für die Augendiagnose.


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